Unperfekt, wertfrei, begleitend
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Was würde sich für Dich zum Positiven verändern, wenn du Deinen Weg findest, mehr Ruhe, Gelassenheit, Mut und Gesundheit in dein Leben zu integrieren?

"Atem ist eine führende Kraft in uns, Atem ist Urgrund und Rhythmus des Lebens, Atem - ein Weg zum Sein."
(Prof. Ilse Middendorf)

Wenn du deine Gesundheit stabilisieren möchtest, deine empathischen Fähigkeiten vertiefen willst und nach innerer Kraft und Ruhe im Familienalltag sowie im Umgang mit deiner Fellnase suchst, bist du hier genau richtig.

Die Kraft des Atmens unterstützt dich dabei, Gespräche aufmerksamer, einfühlsamer und klarer zu führen, neue Wege zu gehen und mehr Selbstverantwortung anzustreben.

Lass uns gemeinsam an deiner persönlichen Entwicklung arbeiten und Veränderungen positiv begegnen.

Erkunde meine Angebote und finde den Weg zu mehr Gelassenheit im Umgang mit deinem klein Zwerg und/ oder deiner Fellnase.

Komm In DEINE Mitte

Kleine Erinnerung - auch du darfst mal durchatmen

Setzt du dich manchmal zu sehr unter Druck?

Um bei der Arbeit gut dazustehen? Um als Mutter perfekt zu sein?

Denkst du manchmal, dass dich die Leute verurteilen könnten, weil

Du mit deiner Fellnase unterwegs bist und du keinen Hundekontakt wünscht?

Fühlt es sich manchmal so an, als lebst du ein Leben, das andere von dir erwarten?

Wenn du ändern könntest, was du willst, ohne Angst zu haben, andere zu enttäuschen, was wäre das?

Willkommen in der Welt des Atem- und Naturcoachings.

Ich begleite dich und zeige dir Wege auf, den Druck loszulassen und deine innere Ruhe zu finden.

In unserer hektischen Welt, in der der Wunsch, die perfekte Mutter zu sein, oft überwältigend sein kann, biete ich dir einen Raum, um tief durchzuatmen und dich mit der Natur zu verbinden.

Durch Atemübungen und Coaching in der Natur unterstütze ich dich dabei, Stress abzubauen, Deine Gedanken zu klären und deine innere Stärke zu erkennen.

Lass uns gemeinsam einen Weg finden, wie Du dich selbst liebevoll annehmen kannst, ohne dich ständig unter Druck zu setzen.

Tauche ein in die transformative Kraft des Atems und der Natur, um deine wahre Stärke als Mutter zu entdecken.

Die Heilkraft des Atmens

Der Atem, ist auf das Engste mit allen physischen und psychischen Vorgängen im Menschen vernetzt, wie keine andere Körperfunktion.

Mechanisch besteht eine Wechselwirkung zwischen Atembewegung und zahlreichen Körperorganen und deren Funktion.

Zentral-nervös besteht ein tiefgreifender Einfluss der Organmotorik, vor allem, der Atem-Motorik, auf die Großhirn- und Bewusstseinsvorgänge des Menschen und damit auf sein Empfindungs- und Gefühlsleben.

Kreislaufdynamisch hängt die Atembewegung eng mit der Herzfunktion und dem Körper- und Lungenkreislauf zusammen.

Chemisch wird über die Atmung die Sauerstoffversorgung, der Kohlendioxidgehalt, die Ionen-Konzentration und damit die gesamte Stoffwechsellage beeinflusst.

Nervös-reflektorisch wirkt sich die Atmung auf die Organe und deren Funktion über nervliche Verflechtungen aus.

(Ilse Middendorf)

Grundgedanke der Salutogenese

Der Begriff „Salutogenese“ markiert eine zentrale theoretische Perspektive in den Gesundheitswissenschaften und eine bedeutsame Praxisorientierung insbesondere im Feld der Gesundheitsförderung.

Angesichts der epidemiologischen Befunde, dass Krankheiten nicht die Ausnahme darstellen, sondern ein großer Teil der Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt krank ist, stellt die Erhaltung von Gesundheit die eigentliche Aufgabe dar. Die zentrale und bisher kaum beantwortete Frage sei daher, wie Gesundheit entsteht1, wie Menschen trotz Risiken und Stressoren gesund bleiben und ihre Gesundheit fördern können.

In den Grundzügen lässt sich das Modell der Salutogenese durch vier Komponenten und ihre Wechselwirkungen beschreiben2.

Das Modell soll daher nicht Gesundheit oder Krankheit erklären, sondern die Bewegung von Menschen auf dem Kontinuum in eine positive oder negative Richtung.

Als einer der bedeutsamsten und vielfach belegten Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit gilt Stress.

1 salus = gesund; genese = Entstehung

2 vgl. Antonovsky 1979; 1987/1997; Faltermaier 2023

In Anlehnung an die bekannte Stresstheorie des amerikanischen Psychologen R.S. Lazarus1 geht auch Antonovsky davon aus, dass erst die subjektive Einschätzung der Stressoren und die Art der Bewältigungsversuche2 darüber entscheiden, welche gesundheitlichen Auswirkungen Stressoren haben.

Menschen, die ihre Spannungen erfolgreich bewältigen, werden sich auf dem Kontinuum in die positive Richtung bewegen; Menschen, die Spannungen nicht erfolgreich bewältigen können, werden in einen Stresszustand geraten, der bei einer Verwundbarkeit des Organismus auch zur Entstehung von Krankheiten führen kann.

Als wesentliches Potenzial zur Bewältigung von Stressoren und als Kernstück der Salutogenese werden von Antonovsky die allgemeinen Widerstandsressourcen3 gesehen.

1 vgl. Faltermaier 2023, Kap. 4.1

2 coping

3 Generalized Resistance Resources

Mit dem theoretischen Konstrukt des Kohärenzgefühls formuliert Antonovsky ein Schlüsselkonzept der Salutogenese; er meint damit die tiefe Überzeugung und Zuversicht von Menschen, dass ihr Leben im Prinzip verstehbar, sinnvoll und zu bewältigen ist. Diese Lebensorientierung besteht aus drei Komponenten, die eng miteinander zusammenhängen.

1 sense of comprehensibility

2 sense of manageability

3 sense of meaningfulness

Die von der WHO 1986 formulierte Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung trägt ganz wesentlich Züge der Salutogenese. Sie setzt auf die Förderung von Ressourcen, auf positive Gesundheitsziele und auf die Beteiligung (Partizipation) und Befähigung (Empowerment) der Menschen zur Stärkung ihrer Gesundheit (Bauer et al. 2020; Faltermaier 2018; Faltermaier & Wihofszky 2012). Die Salutogenese stellt somit ein für die Theorie, Forschung und Praxis der Gesundheitsversorgung bedeutsames und innovatives Konzept dar, das für die Gesundheit der Bevölkerung hohes Potenzial hat und in der wissenschaftlichen Entwicklung noch lange nicht ausgeschöpft ist.

Bildbeschreibung
Über mich
Profilbild
zertifizierter Atemcoach
zertifizierter Naturcoach
Bild am Strand
Flow Breathe

Ich möchte meine Passion nutzen, um anderen Menschen zu helfen, sich selbst zu entfalten und ihr volles Potenzial zu ​entdecken. Denn ich glaube fest daran, dass jeder von uns eine einzigartige Gabe und einen individuellen Lebenszweck hat.

Mein Ziel ist es, Inspiration und Motivation zu verbreiten, damit auch andere Menschen ihre Herzen öffnen und ihre ​Träume wahr werden lassen können. Wenn wir alle gemeinsam unsere Visionen verfolgen und unser Bestes geben, ​können wir eine Welt erschaffen, in der jeder sein volles Glück finden kann.

Also lasst uns gemeinsam durchstarten, unsere Träume verwirklichen und eine positive Veränderung in unserem ​eigenen Leben und in der Welt um uns herum bewirken. Denn ja, ich habe meine Erfüllung gefunden, und ich lade dich ​ein, mit mir auf dieser Reise zu kommen. Lass uns gemeinsam unsere Visionen leben und die Welt zu einem besseren Ort ​machen.

Grünes Herz

Als langjähriger Hundeliebhaber fasziniert mich das harmonische Zusammenleben von Mensch und Hund. Die ​Tierschutzarbeit liegt mir besonders am Herzen, und wir haben bereits vielen lieben Seelen ein artgerechtes Zuhause ​geschenkt.

Es war einmal...

eine Freundin Namens Marion und ihr treuer Hund aus dem Tierschutz. Eines Tages erkannten sie, dass sie anderen ​helfen wollten, das Leben ihrer Hunde zu bereichern. So beschlossen sie, einen Baarf Shop in ihrer Stadt zu eröffnen. ​Marion hatte ein großes Herz und viel Wissen über die Bedürfnisse der Tiere. Sie bot nicht nur hochwertiges Futter und ​Zubehör an, sondern auch ihre Liebe und Verständnis für die Seelen der Hunde. So wurde Marions Geschäft zu einem ​Ort, an dem Mensch und Tier sich gleichermaßen wohl fühlen konnten. Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans ​Ende ihrer Tage.

Ich war damals einfach noch nicht bereit. Es hat nicht in mein Leben gepasst - eine Selbstständigkeit.
Oder hatte ich nicht den Mut dazu?

Seit der Zeit sind viele Jahre ins Land gezogen und es ist viel passiert. Viele Veränderungen in meiner persönlichen ​Entwicklung.

Es war einmal...

Feder im Tintenfass

Ja, genau so fangen Märchen an.

Märchen sind frei erfundene Geschichten, über fantasievolle Themen; wie magische Wesen zum Beispiel. Über ​wunderbare Begebenheiten und spannende Abenteuer, die immer ein gutes Ende haben. Zudem begegnen wir allerlei magischen Wesen, die es im echten Leben gar nicht gibt, sprechende Tiere die ​nehmen eine Rolle ein.

Das Herzstück der Handlung ist meistens ein Problem, das Überwunden werden muss. Der Held muss sich verschiedenen Aufgaben stellen., dabei ist oft auch Magie im Spiel - entweder als Auslöser für ​das Problem oder als dessen Lösung.

Und es gibt Fabeln...

Die eigentliche Hauptcharaktere einer Geschichte sind Tiere. Sie können sprechen und helfen dem Helden. ​Fantastische Tiergeschichten. (Eine Erklärung die ich mal bei Study Fix gelesen haben und mir gefiel).

Ich liebe Märchen...

Und wenn ich mir die Merkmale dieser genau anschaue, fällt es mir nicht schwer, sie auf mein Leben zu übertragen. ​Wundersame Begegnungen, spannende Abenteuer, Aufgaben die ich meistern musste und muss. Themen, die es immer wieder geben wird, die angeschaut werden wollen. Moral die mir wichtig erscheint und ein wenig Magie und Zauber. Sicher gibt es das in deinem Leben auch.

Der Trick mit dem Hundeblick

Wenn Frauchen glaubt, dass ihr Hund sie versteht, bekommt der Vierbeiner leichter sein Leckerli. Über unzählige Generationen wurden deshalb wahrscheinlich jene Hunde bevorzugt zur Weiterzucht ausgewählt, die menschliche Gesten und Mimik verstehen – oder zumindest so tun. Ein beliebter „Trick“ ist dabei der Hundeblick. Wie Forscher um Juliane Kaminski von der University of Portsmouth zeigen konnten, haben Hunde einen speziellen Muskel entwickelt, der es ihnen erlaubt, die inneren Augenbrauen stark anzuheben. Sie wirken dann kindlich und traurig zugleich, was den Menschen zum Füttern animiert, so Kaminski. Wölfen fehlen dazu Muskel und Talent, denn sie haben lediglich ein paar Muskelfasern, mit denen sich die inneren Augenbrauen kaum kontrollieren lassen. Wozu auch? Als „Selbstversorger“ in freier Wildbahn brauchen die Wölfe niemanden, der sie füttert und hätten daher vom Hundeblick keinen evolutionären Vorteil.

Aber woher weiß man, dass Hunde menschliche Emotionen wirklich „verstehen“? Trotz zahlreicher Versuche war diese Frage bis vor kurzem höchst umstritten. Möglich wäre ja auch, dass ein Hund beispielsweise lernt, das Entblößen der Zähne bei seinem Herrchen zu erkennen, und dieses Lächeln mit guter Laune zu verbinden. Erst mit einem ausgeklügelten Experiment konnte Hubers Team solche Zweifel beseitigen. Die Forscher präsentierten dazu 15 Bilder-Paare von Menschen mit jeweils einem glücklichen und einem wütenden Gesichtsausdruck. Die Hunde bekamen dabei allerdings nur die oder die untere Gesichtshälfte zu sehen. Manche bekamen eine Belohnung, wenn sie mit der Schnauze auf Bildhälften mit freundlichen Gesichtern drückten, andere Hunde wurden dagegen für die Auswahl zorniger Gesichtshälften belohnt.

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Stress im Kinderzimmer

Die Geburt eines jüngeren Geschwisters löst bei Bonobo-Kindern dauerhafte Stressreaktionen aus.

Die Geburt eines zweiten Kindes ist nicht nur für die Eltern ein besonderes Erlebnis, sondern auch für das ältere Geschwisterkind. Aus Verhaltensstudien mit Menschen ist bekannt, dass die Änderung der Familienkonstellation für das ältere Kind eine verwirrende und anstrengende Zeit ist, die nicht selten mit Anhänglichkeit, depressiven Stimmungen und Wutanfällen einhergeht. Unklar war bislang jedoch, inwieweit dieser Stress auch physiologisch nachweisbar ist. Verena Behringer, Wissenschaftlerin am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) - Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen ist dieser Frage bei unseren nächsten Verwandten nachgegangen. (eLife)


In einer Studie, die sie gemeinsam mit Andreas Berghänel, Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung, Veterinärmedizinische Universität Wien sowie einem internationalen Forschungsteam durchführte, untersuchte sie verschiedene Marker im Urin von wildlebenden Bonobos (Pan paniscus). Die Forschenden fanden heraus, dass die Geburt eines zweiten Jungtieres bei den älteren Geschwistern den Anstieg des Stresshormons Kortisol um das Fünffache und eine verminderte Immunabwehr zur Folge hatte. Die physiologischen Veränderungen waren bis sieben Monate nach der Geburt nachweisbar und unabhängig von den üblichen Entwöhnungsprozessen, die die Jungtiere altersbedingt ohnehin durchleben. Die Studie wurde an der Forschungsstation LuiKotale im kongolesischen Regenwald durchgeführt. Nahe der Station leben zwei Gruppen von Bonobos, die an Menschen gewöhnt sind. Die Forschenden beobachteten über 650 Stunden lang das Verhalten von 17 Jungtieren, die zum ersten Mal ein Geschwister bekamen und bei dessen Geburt zwischen zwei und acht Jahre alt waren. Gleichzeitig sammelten sie 319 Urinproben der Bonobos vor und nach der Geburt des Geschwister-Jungtieres. „Während die Jungtiere heranwachsen gibt es verschiedene Prozesse der sozialen Entwöhnung oder der Nahrungsumstellung, die ebenfalls Stressreaktionen auslösen können“, sagt Verena Behringer, Wissenschaftlerin im Hormonlabor am Deutschen Primatenzentrum und Hauptautorin der Studie. „Dazu gehört zum Beispiel, dass die Jungtiere ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr gesäugt oder weniger getragen werden. Um den altersbedingten Entwöhnungsprozess von der Geburt des Geschwisterchens auseinander zu dividieren, haben wir die Urinproben und die Verhaltensbeobachtungen vor und nach der Geburt des zweiten Jungtieres analysiert und dazu ins Verhältnis gesetzt.“


Verena Behringer untersuchte die Urinproben im Labor auf die Konzentrationen dreier verschiedener Substanzen: Kortisol, Neopterin und Trijodthyronin (T3). Kortisol ist ein Hormon, das als Reaktion auf einen Stressor ausgeschüttet wird, Neopterin wird von den aktiven Abwehrzellen des Immunsystems produziert und T3 ist ein Schilddrüsenhormon, das die Stoffwechselaktivität im Körper reguliert. Die Konzentration dieser Marker im Urin vermittelt ein Bild vom physiologischen Zustand der jungen Bonobos. Die Untersuchungen zeigten, dass die Kortisolwerte im Urin der älteren Geschwister bei der Geburt ihres jüngeren Geschwisters um das Fünffache anstiegen und bis zu sieben Monate auf diesem Level blieben. Gleichzeitig sanken die Neopterin-Konzentrationen ab, was auf eine verminderte Immunabwehr schließen lässt. Das Schilddrüsenhormon T3 zeigte hingegen keine signifikante Änderung.

„Die Bonobo-Kinder erleben mit der Geburt ihres Geschwisters plötzlich einen extremen Stresszustand“, erklärt Verena Behringer diese Ergebnisse. „Die Kortisolwerte sind langfristig ungewöhnlich hoch, unabhängig davon ob das Jungtier bei der Geburt des Geschwisters zwei oder bereits acht Jahre alt war. Diese andauernde Stressreaktion wirkt sich negativ auf die Immunabwehr aus. Da die Konzentration des Schilddrüsenhormons keine Änderung zeigte, können wir davon ausgehen, dass die Stressreaktion nicht durch energetische Stressoren, wie beispielsweise ein abruptes Beenden des Säugens, ausgelöst wird.“


Diese Annahme bestätigten auch die aufgenommenen Verhaltensdaten. Die Forschenden beobachteten zum Beispiel in welchem Maß die älteren Jungtiere gesäugt wurden, wie viel Körperkontakt noch zur Mutter bestand und wie oft sie getragen wurden. Alle Entwöhnungsprozesse, die als zusätzliche Stressoren wirken können, waren entweder vor der Geburt des zweiten Jungtieres abgeschlossen, zeigten mit der Geburt keine plötzliche Änderung oder waren nur signifikant bei jüngeren Tieren und verschwanden mit zunehmendem Alter der Jungtiere.


„Unsere Studie beweist erstmals, dass die Geburt eines Geschwisters für das ältere Kind eine wirklich stressige Angelegenheit ist“, fast Verena Behringer zusammen. „Sorgen muss man sich aber nicht machen. Sehr wahrscheinlich ist dieser Stress tolerierbar und führt zu einer höheren Stressresistenz der älteren Kinder im späteren Leben. Jüngere Geschwister sind schließlich nicht nur Konkurrenten, sondern wichtige Sozialpartner, die uns in unserer Entwicklung positiv beeinflussen.“

Bist du bereit, den ersten Schritt zu deiner persönliche Weiterentwicklung zu machen?

Lass uns gemeinsam auf eine Reise gehen, bei der wir uns den Herausforderungen des Alltags stellen und Veränderungen mutig gegenübertreten. Ich werde dich unterstützen und begleiten, wenn du dich gestresst, überfordert oder unsicher fühlst.

Meine Beratung ist anders. Ich gebe dir keine vorgefertigten Lösungen vor, denn ich glaube fest daran, dass du die Antworten bereits in dir trägst. Gemeinsam werden wir deine Geschichte schreiben und deine persönlichen Stärken und Fähigkeiten neu entdecken.

Bist du neugierig geworden? Dann lass uns gemeinsam herausfinden, was du alles erreichen kannst. Mach den ersten Schritt und begib dich auf den Weg zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Ich freue mich darauf, dich auf diesem Weg zu begleiten.

Was ist Naturcoaching?

Naturcoaching ist ein Coaching Prozess, bei dem wir uns die Gegebenheiten der Natur zu Nutzen machen. Wir begeben uns gemeinsam zum Setting in die Natur.

In der Natur hast du eine bessere Möglichkeit deinen Gedanken, Gefühlen und deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Außerdem kannst du leichter einen Zugang zu dir selbst und deinen eigenen Lösungen finden. Die natürlichen Gegebenheiten der Natur können die Findung deines eigenen Weges erleichtern.

Wir arbeiten ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert. Die Möglichkeiten, die die Natur uns bietet, werden in den Coaching Prozess eingebunden. So wird das methodische Spektrum deutlich erweitert.

You are welcome!

Lass uns einen Teil Deines Weges gemeinsam gehen.
Was du bei mir lernst ist nachhaltig, und begleitet dich ein Leben lang.

Herz
Mittelbild